Der Bambus – biegsam und unzerbrechlich mit immergrünem Blätterwuchs – ist für die chinesische Gesellschaft noch immer von besonderer Bedeutung. Grund genug für einen Vortrag über „Symbolik und Ästhetik der Bambusmalerei“, zu dem die Medizinische Gesellschaft für Qigong Yangsheng im August nach Frankfurt einlädt.
Der Sinologe Karl-Heinz Pohl wird anschließend wird mit Dias einen Abriss der chinesischen Bambusmalerei geben. Deutlich wird die Entwicklung von der „Abbildung der Wirklichkeit“ (Song-Dynastie: 12.-13. Jh.) über das „Skizzieren von Ideen“ (Yuan-Dynastie: 14. Jh.) bis hin zum „Spiel mit Tusche auf Papier“ (Qing-Dynastie: 17-19.Jh.), wie es in der Einladung weiter heißt.
Die Veranstaltung findet statt am Samstag, den 27. 8. 2011
um 20:00 Uhr
im Dao-Zentrum
Hamburger Allee 94, 60486 Frankfurt
Eintritt: 5 fünf (Abendkasse)
Weitere Informationen www.qigong-yangsheng.de